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Turngemeinschaft Römerstadt e.V.

Frankfurt am Main

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Vereinsfusion mit der TSG Nordwest
Die Turngemeinschaft Römerstadt e.V. war von 1950 - 2021 ein Breitensportverein aus dem Nord-Westen von Frankfurt. Von einigen Wettkampfmannschaften im Bereich Volleyball abgesehen, war er ein Gesundheits- und Breitensportverein.
Mit Fusion vom 01.01.2022 sind alle Sportangebote in der TSG Nordwest 1898 e.V. aufgegangen. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.tsg98.de/.

 

Erlebnisbericht Dt. Turnfest in Berlin von den Volleyballern

Unsere Volleyballer waren im Männerpokal, Beachvolleyball und Mixed-Volleyball gestartet und wollten zusätzlich Berlin kennenlernen.

22.05.2005 - Volleyball (Nnn) Wo anfangen? Ok, zunächst die Wettkämpfe.

Männerpokal: Mit insgesamt 12 Männern kamen wir auf die Idee zwei Mannschaften zu melden. Leider wurde uns der Spielmodus erst in Berlin bewusst. Jede Mannschaft hatte in der Vorrunde 8 Spiele a zwei Sätze mit 15 Min. Insgesamt also 4 Stunden effektive Spielzeit. Eine Pause gab es nicht, da zwischen den Spielen Schiedsgericht angesagt war. Dazu gab es keine Verpflegung während des Turniers! Das Niveau des Turniers war sehr gut. Mannschaften ab Bezirksliga bis Landesliga traten an. Unsere Mannschaften verkauften sich so teuer wie möglich und hatten beide gute Spiele. Die erste Mannschaft wurde Dritter in ihrer Neunergruppe und gewann dabei in jedem Spiel wenigstens einen Satz. Das Match gegen Aschen-Strang ging nur wegen einem einzigen weniger gewonnenen Ball verloren. Hätten wir das gewonnen, wären wir Gruppenerster geworden und unter die besten sechs Teams des Turniers gekommen. Die zweite Mannschaft hatte einige unglückliche Niederlagen zu verkraften und landete unter Wert auf Rang neun ihrer Gruppe. Wegen der überschneidenden Wettkämpfe zogen wir nach dem ersten Tag dann die zweite Mannschaft zurück. Die neu zusammengewürfelte "erste" Mannschaft machte noch drei gute und zwei schlechtere Spiele und wurde am Ende 17ter von 54 Teams. Alles in allem aber ein sehr gutes Turnier, bei dem man zum einen gegen höherklassige Teams spielen und zum anderen auch daraus lernen und Erfahrung sammeln konnte.

Beachvolleyball: Alle unsere 3 Männerteams konnten sich über die Vorrunde als Gruppenerste für die Hauptrunde qualifizieren. Dieses setzte am Dienstag 3-4 Siege schon voraus. Am Mittwoch ging es dann im 128 Feld im Doppel-KO Modus weiter. Hier war dann leider schnell Schluß. Viel Losglück brauchte man zum Weiterkommen und dieses Mal hatten es Markus Elger und Ich. Freilos und mehrere schlagbare Gegner ließen uns in einem Teilnehmerfeld von über 500 Teams auf den 17`ten Platz vorrücken. Beim Quattro-Mixed-Beachturnier starteten wir mit einer Mannschaft, die in Berlin zum ersten Mal zusammenspielte. Nach dem ersten Tag war mit drei Niederlagen und einem Sieg das Turnier beendet. Der Sieg allerdings gelang ausgerechnet gegen Bommersheim (und hätte deshalb eigentlich doppelt zählen müssen).

Mixed-Volleyball: Hier gab es keine schwachen Mannschaften im Pokal. Alle Teams, die anwesend waren, hätten in unserer Spielrunde in Hessen ohne Probleme in der höchsten Spielklasse mitspielen können. Dies kam dadurch, weil viele Spielerinnen und Spielern sich aus aktiven Damen- und Herrenmannschaften zusammengefunden hatten, die alle höherklassig Volleyball spielen. Unser Mixed-Team verlor die ersten beiden Spiele jeweils knapp. Dann verletzten sich innerhalb kurzer Zeit gleich zwei Spielerinnen von unsere Mannschaft. So hätten wir höchstens noch mit Leihspielerinnen antreten können. Da alle Männer von den vorherigen anstregenden Tagen auch ausgelaugt waren, entschlossen wir uns zum Rückzug der Mannschaft. Ein ziemlich enttäuschender Abschluß.

Berlin: Trotz allen Volleyballs war genügend Zeit die Stadt zu erkunden. Viele Sehenswürdigkeiten, vom Reichstag, über das Holokaust-Denkmal bis zum Aquarium standen auf dem Programm. Abends gingen wir in coole Bars und Kneipen. In der Schule wurden wir super nett empfangen und der ortsansässige Fußballverein sorgte für eine erstklassige Betreuung in der Schule. Das Einzige, was in Berlin wirklich nervte: ES IST ZU GROß. So waren Fahrtzeiten zu den Wettkampfstätten und in die Stadtmitte von zwei Stunden keine Seltenheit. Alle Erlebnisse aufzuschreiben würde hier den Rahmen sprengen. In Kürze werden wir noch einige Bilder einstellen, die einen weiteren Eindruck vermitteln werden. Alles in allem jedoch wieder ein wunderbares Erlebnis, das keiner vermissen möchte. Nnnnnnnn


Mehr Bilder gibt es in unserem Bilderbuch.

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