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Turngemeinschaft Römerstadt e.V.

Frankfurt am Main


Vereinsfusion mit der TSG Nordwest
Die Turngemeinschaft Römerstadt e.V. war von 1950 - 2021 ein Breitensportverein aus dem Nord-Westen von Frankfurt. Von einigen Wettkampfmannschaften im Bereich Volleyball abgesehen, war er ein Gesundheits- und Breitensportverein.
Mit Fusion vom 01.01.2022 sind alle Sportangebote in der TSG Nordwest 1898 e.V. aufgegangen. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.tsg98.de/.

 

Sieg und Niederlage der TV Killers

Beim fast Heimspiel in der Riedbergschule musste man am Wochenende gegen den Hessenmeister Sachsenhausen und die neue US-Army Mannschaft antreten. Spielbericht von Schnulli

09.11.2010 - Volleyball (Nnn) Wieder einmal haben die TV Killers ein Wochenende mit Höhen und Tiefen erlebt. Wobei dieses mal die Höhen nicht so hoch waren und die Tiefen nicht depremierend tief.

Im ersten Samstagsspiel, nachdem die freundlichen Badmintonspielerinnen die Halle freigaben, fingen wir sehr diszipliniert gegen das Team der US Army mit Marie und Bettine in einer Vier Zwei Aufstellung an und konnten in den ersten beiden Sätzen sehr stark auftrumpfen. Gelegentlich harte Angriff der amerikanischen Mannschaft konnten wir sehr effektiv blocken oder standen sehr gut in der Abwehr. Nur im dritten Satz ließen die Killers die Zügel am Anfang des Satzes etwas schleifen und liefen die ganze Zeit einem Rückstand hinterher, so dass der dritte Satz, wenn auch knapp am Ende, verloren wurde. Aber unser Team hat dem Coach vor dem 4. Satz versprochen, dass sie alles geben würden, kämpfen wollten und auf keinen Fall einen 5. Satz spielen wollten. Danke, das ist dann auch so eingetroffen.



Nach der langen Pause haben wir uns zwar gründlich erwärmt, aber wahrscheinlich steckte das erste Spiel noch in den Knochen, denn wir fanden von Anfang an nicht ins Spiel gegen Sachsenhausen. Dieses mal mit einem jungen Ausnahmeangreifer angereist sorgten die harten Angriffe der Sachsenhäuser bei uns für erhebliche Probleme und selbst unser Block, der das ein oder anderen mal die harten Einschläge verhindern konnte, hatte dauerhaft keine Chance und die Abwehr konnte auch nicht jeden Ball erwischen. Die Sätze konnten wir zwar einigermaßen ausgeglichen gestalten, aber letzlich haben wir durch die ein oder andere Annahmeschwäche verbunden mit nicht so druckvollen Angriffen dann doch alle drei Sätze hintereinander verloren. Die Enttäuschg war allen Spielern anzusehen, aber dies tat der Stimmung keinen Abbruch und hinterher beim Gläschen war schon wieder alles vergessen.



Es spielten: Marie, Bettina, Chrissi, Inna, Liane, Steffi, Kai, Ole, Stefan K. und Schnulli

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