Schnee, der auf Römer fällt

Das ultimative Jahresabschluss-Highlight – diesmal ganz in Weiß

04.01.2006 - Volleyball (fh) Wer ein wahrer Römerstädter Terminator ist, der weiß, wo man sich am Sylvestertag um 14 Uhr einzufinden hat: vor dem Zaun des Brentanobades nämlich. Und kurz darauf dann auch dahinter, auf dem Volleyballfeld. Denn am letzten Tag des Jahres hält man gewöhnlich Rückschau und überlegt, was gut war und was schlecht. Und alle Jahre wieder kommt man dann zu der Erkenntnis, dass Volleyball eben doch der beste Sport ist und dass Beachvolleyball auch im Schnee sowas von Laune macht, dass man auf jeden Fall das Jahr damit beschließen sollte!

Es war wirklich eine Pracht, zuzuschauen, wie der Schnee auf die Römer fiel (und die Römer auf den Schnee). Der Glühwein und das Bier waren spitze, wie immer. Was sonst noch spitze war:

Beste Mannschaft: Igor, Albi, Chrissi und Anna (?). Punktgleich, aber um 14 Bälle besser als das Team auf Platz 2 (insgesamt gab's drei).

Längstes Feuerwerk: Das von Robi – der hat´s schließlich auch organisiert

Beste Frau: Anna - sonst war diesmal keine da

Bester Kalbacher: Maddin – auch davon gab's sonst keinen

Gefährlichstes Feuerwerk: Rakete von Didi – steckte wohl ein bisschen zu tief in der Schneekugel und ist deswegen gleich am Boden losgegangen

Größte Schneekugel: Hat Anna gerollt

Zweitgefährlichstes Feuerwerk: Rakete von Albi – die flog auf halbem Weg eine Kurve, explodierte aber zum Glück bevor sie wieder zurück war

Stärkster Glühwein: Der von Igor – lag wohl am Rote-Beete-Saft

Coolstes Outfit: Das von Simon – Mit kurzer Hose UND kurzem T-Shirt hat beim Sylvesterbeach wohl noch keiner gespielt

Bester letzter Punkt: Der von Chrissi – oder hat er ihn jetzt doch nicht gemacht?

Beste Idee: "Sylvesterbeach? Könnte man doch ruhig öfter machen!"

In diesem Sinn: Ein fröhliches Volleyballjahr 2006!

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